Raum E116 


Melone mit Schinken



2010. Melón con Jamón, a collective exhibition thought for the Meisterschueler gallery, was brewed in E-116. With the participation of Larik Egaña, Sergio Frutos, Miguel Náger, Sonia Orfila, Paco Vallejo and Irene Pascual. The project brings a satiric view about the stereotypes and cliches that are usually associated with Spain. During two months of common work, thirty paintings and an artist’s book were produced.


2010. Melone mit Schinken, eine Ausstellung gedacht für die Galerie Meisterschüler, war in E-116 geboren. Mit der Teilnahme von Larik Egaña, Sergio Frutos, Miguel Náger, Sonia Orfila, Paco Vallejo und Irene Pascual. Das Projekt stellt eine ungewöhnliche Anblick über die Klischees, die von Spanier existieren, vor. Während zwei Monate gemeinsame Arbeit, ein Künstlerbuch und 30 Bilder würden produziert


2010. Melón con Jamón, una exposición colectiva pensada para la galería Meisterschueler, se gestaba en E-116. Con la participación de Larik Egaña, Sergio Frutos, Miguel Náger, Sonia Orfila, Paco Vallejo e Irene Pascual. El proyecto aporta una visión diferente y satírica de los tópicos y clichés que existen sobre los españoles. Durante dos meses de trabajo común se produjeron un libro de artista y 30 cuadros.


e116

i. Melón con Jamón Flyer. ii. Der Prozess.






“Unter der engen Markise , ein Schatten und viele Leute, viele Badende. Aah...! meine Füße brennen , renne zu den Inbisstand ! Getöse in der Ferne, am Strand, warmes Blut.

Sommerliche Szene voller Dampf und Farbe, der Junge versteck sich hinter dem Fächer während die gelbe Qualle ihn sticht/anbeißt. Die Frau hat gerade gebadet, ist noch naß.
Der Imbisstand, das Meer im Hintergrund, Lärm von Gläser und Wellen.

Die Bewegung von 5 energischen Arme geben ihren subjektiven Einfluß, hinterlassen Spüren.
Die Farbe kreiert Formen aus einer neuen Gruppenharmonie, höre deinen Kumpel wie du dich selber hörst. Erst haben wir den Boden bearbeitet, das war der Startpunkt.
Larik war der erste und der schnellste, leider musste er gehen. Gleich hinter ihm Sonia und Sergio.
Irene zog ihren Bikini an, Paco malte einen Junge, und her mit dem Rot !

Die Sommersaison verpricht voller Dampt zu sein. Der Stil wird eine Mischung aus sicheren Lineen und difusen Flecken.
Ein Knallen aus unbegrenzten und ungezwugenen Formen. Glänzende Formen.
Folklorekitsche Farben wie Granada, Solarium Blau, intensiver blonde Gelb... werden Teil aus der neuen estetischen Dimension des Sommers. Ebenso werden Azafrán und Carmín eine vorherschende Linienführung markieren.
Neue Freiheit, sommerliche Erleichterung trozt dem geschlossenen “Look “ bein den Klamotten Entwurfe. Grosse Veränderung bei der Kindermode.

Ohringe von Papa und Mama, null Symmetrie, Ungleichkeit bei den Kompositionen. Jeden Morgen aufstehen und der Socken als Handschuhe anziehen und der Schuh als Handtasche tragen.”